Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik beschreibt die Wechselwirkung zwischen Denken, Fühlen und Bewegen und deren Bedeutung für die Entwicklung der Handlungskompetenz des Menschen in seinem Umfeld.
Psychomotorik richtet sich an Kinder und Jugendliche, die in ihrem Bewegungs- und Beziehungsverhalten und damit in ihrer Entwicklungs- und Ausdrucksmöglichkeit eingeschränkt sind. Die Erscheinungsbilder sind vielfältig und unterschiedlich.
Die Arbeit orientiert sich an den persönlichen Entwicklungsthemen, an den motorischen Schwierigkeiten sowie an den Stärken des Kindes. Im geschützten Rahmen kann das Kind mittels Bewegung und Spiel Erfahrungsdefizite ausgleichen, motorische Kompetenzen erlangen und mit seinen Schwierigkeiten einen angemessenen Umgang finden.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von unserer Lehrerin für Psychomotorik
ursula.lehmann@huttwil.ch
Psychomotorik richtet sich an Kinder und Jugendliche, die in ihrem Bewegungs- und Beziehungsverhalten und damit in ihrer Entwicklungs- und Ausdrucksmöglichkeit eingeschränkt sind. Die Erscheinungsbilder sind vielfältig und unterschiedlich.
Die Arbeit orientiert sich an den persönlichen Entwicklungsthemen, an den motorischen Schwierigkeiten sowie an den Stärken des Kindes. Im geschützten Rahmen kann das Kind mittels Bewegung und Spiel Erfahrungsdefizite ausgleichen, motorische Kompetenzen erlangen und mit seinen Schwierigkeiten einen angemessenen Umgang finden.
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